Spuk auf der Jaufenburg
Vorwort
Vor dem Einschlafen erzähle ich meinem Sohn Alex gerne eine „frei erfundene“ Gute-Nacht-Geschichte. Da wir öfters zur Jaufenburg spazieren, entstand eines Abends die Geschichte über ein kleines, namenloses Gespenst, das jede Nacht schrecklich heult, weil es sich so einsam fühlt, da es nie Besuch bekommt…, das grün leuchtet, sobald es aufgeregt ist…, das sieben Haare auf dem Kopf hat und Freundschaft mit der kleinen Anna schließt, die mutig
genug ist und sich allein auf die Burg traut. Die Geschichte setzte sich jeden Abend ein bisschen fort, bis ich mir dachte: „Die ist gut, die könnte ich aufschreiben!“ Tja und nun ist es soweit und ich darf allen Lesern voller Freude mein zweites Kinderbuch präsentieren. So wünsche ich allen Lesern klein und groß viel Freude beim Durchblättern der nächsten Seiten.